Verschiedene Klimabäume für den Privatgarten

Klimabäume für den Privatgarten – grüne Helfer für die Zukunft

Ein Garten lebt von seiner Vielfalt – und insbesondere Bäume prägen ihn über viele Jahre hinweg. Sie spenden Schatten, strukturieren das Gelände, bieten Lebensraum für Tiere und schaffen eine besondere Atmosphäre. Doch nicht jeder Baum kommt mit den sich verändernden Bedingungen im Garten gleich gut zurecht. Klimabäume zeichnen sich durch besondere Robustheit gegenüber Hitze, Trockenheit und Wetterextremen aus – Eigenschaften, die in modernen Gärten immer wichtiger werden.

Hier finden Sie einige Beispiele von Klimabäumen, die sich hervorragend für Privatgärten eignen und mit ihrer Stärke und Pracht überzeugen. Bei Fragen zur Pflege und anderen Anliegen steht Ihnen eine Landschaftsgärtnerin oder ein Landschaftsgärtner gerne zur Verfügung.

Alnus spaethii / Purpur-Erle

Die Purpur-Erle (Alnus spaethii) ist ein echtes Highlight für den Privatgarten. Sie ist ein klimastabiler Baum, der sowohl Hitze als auch Frost gut verträgt und sich an unterschiedliche Bodenverhältnisse anpasst. Sie ist robust, pflegeleicht und eignet sich hervorragend als Schattenspender oder dekorativer Blickfang.

Ein ausgewachsener Baum speichert jährlich 20 bis 30 Kilogramm CO₂ - in seinem gesamten Leben sind das mehrere Tonnen. Die Purpur-Erle bietet auch ein wertvolles Nahrungs- und Lebensraumangebot für Tiere. Vögel, Insekten und Kleinlebewesen profitieren von ihren Samen, Blüten und Blättern. Zudem verbessert sie durch die Symbiose mit Wurzelbakterien den Boden, macht ihn fruchtbarer und trägt zur Luftreinigung bei, indem sie Feinstaub und Schadstoffe filtert. Ihr dichtes Wurzelsystem stabilisiert Böden und schützt sie vor Abtragung.

Alnus spaethii / Purpur-Erle

Steckbrief der Purpur-Erle (Alnus spaethii)

  • Blütezeit: Februar, März
  • Höhe: 12 bis 15 m
  • Breite: 6 bis 10 m
  • Krone: Breit kegelförmig
  • Blattform: Lanzettlich bis eiförmig
  • Blattfärbung: Austrieb violettpurpur, später dunkel-mattgrün
  • Herbstfärbung: Violettrot
  • Frucht: Zierende Zapfen
  • Wurzeln: Flachwurzler
  • Winterhärte: Zone 3
  • Boden: Mäßig trocken bis frisch; schwach sauer bis alkalisch
  • Standort: Sonne bis lichter Schatten, wärmeverträglich, frosthart; stadtklimaverträglich, windfest


Ulmus glabra 'Pendula'/ Hänge-Ulme, Schirm-Ulme

Ulmus glabra 'Pendula'/ Hänge-Ulme, Schirm-Ulme

Die Hänge-Ulme (Ulmus glabra 'Pendula') ist ein beeindruckender Baum, der durch seine außergewöhnliche Form und den eleganten Wuchs besticht. Mit ihren herabhängenden Zweigen eignet sie sich hervorragend als Solitärbaum oder für die Gestaltung von besonderen Gartenbereichen. Sie ist robust und sehr anpassungsfähig, verträgt sowohl Frost als auch trockene Perioden und wächst auf unterschiedlichen Bodenarten gut.

Der Baum trägt zur Verbesserung des Klimas bei, indem er durch seine Krone Schatten spendet und so die Umgebungstemperatur senkt. Als wertvolle Nahrungsquelle bietet die Hänge-Ulme Vögeln und Insekten Schutz und Nahrung. Ihre Blätter und Samen sind ein wichtiger Lebensraum für viele Tiere. Zudem filtert sie durch ihre Blätter und Wurzeln Schadstoffe und Feinstaub aus der Luft, wodurch die Luftqualität verbessert wird. Ihr starkes Wurzelsystem stabilisiert den Boden und schützt vor Erosion.

Steckbrief der Hänge-Ulme (Ulmus glabra 'Pendula')

  • Blütezeit: März, April
  • Blüte: Unscheinbar in Büscheln, bräunlich violett, vor dem Laubaustrieb
  • Höhe: 3 bis 5 m
  • Breite: 6 bis 10 m
  • Krone: Trauerform, schirmförmig, überhängend
  • Blattform: Groß, rau behaart; asymmetrisches Blatt
  • Blattfärbung: Sommergrün, dunkelgrün
  • Herbstfärbung: Gelb
  • Frucht: Gelblichbraune, eiförmige bis runde, geflügelte Nüsschen mit rotem Samen, April
  • Wurzeln: Zunächst Pfahlwurzel, dann Herz-Pfahlwurzelsystem
  • Winterhärte: Zone 5b
  • Boden: Frische bis feuchte, gut durchlässige, schwach saure bis leicht alkalische Substrate, tiefgründig, nährstoffreich
  • Standort: Sonne bis Halbschatten, frosthart, hitzeverträglich, trockenheitsresistent

Acer rubrum/ Rot-Ahorn

Der Klimabaum Acer rubrum (Rot-Ahorn) ist anpassungsfähig und kommt sowohl mit Hitze als auch mit Frost gut zurecht. Mit seinem schnellen Wuchs und den leuchtend roten Herbstblättern ist er nicht nur ein attraktiver Blickfang, sondern auch ein praktischer Sichtschutzbaum.

Ein ausgewachsener Rot-Ahorn bietet wertvollen Schatten und trägt zur CO₂-Speicherung bei. Zudem unterstützt er die Biodiversität, da Vögel und Insekten von seinen Blättern und Samen profitieren. Der Rot-Ahorn ist robust, pflegeleicht und ideal für nachhaltige Gärten.

Acer rubrum/ Rot-Ahorn

Steckbrief des Rot-Ahorns (Acer rubrum)

  • Blütezeit: März, April
  • Blüte: Vor dem Laubaustrieb, zierend rote Blütenbüschel in großer Fülle; März - April; leichter honigartiger Duft
  • Höhe: 7 bis 12 m
  • Breite: 4 bis 7 m
  • Krone: Eiförmig, breit kegelförmig
  • Blattform: Drei- bis fünflappig
  • Blattfärbung: Während des Austriebs bronzefarben, später frischgrün bis mattgrün, unterseits bläulichgrün
  • Herbstfärbung: Flammendrot und gelb oder orange
  • Frucht: Vor oder während des Laubaustriebs, auffällig rot; zierend
  • Wurzeln: Flachwurzelnd, speziell auf feuchten Standorten; empfindlich gegen Einpflastern und Bodenverdichtung
  • Winterhärte: Zone 4
  • Boden: Sandig-lehmig, Überflutung, salzverträglich, alle Substrate
  • Standort: Sonne bis lichter Schatten; frosthart, im Jugendzustand spätfrostgefährdet, hitzeunverträglich, meidet Luft- und Bodentrockenheit; windfest


Amelanchier lamarckii/ Kupfer-Felsbirne

Amelanchier lamarckii/ Kupfer-Felsbirne

Die Kupfer-Felsbirne (Amelanchier lamarckii) ist ein attraktiver Baum, der sich hervorragend für den Privatgarten eignet. Mit ihrer auffälligen Blüte im Frühling und den kupferfarbenen Blättern, die im Herbst in warmen Tönen leuchten, sorgt sie das ganze Jahr über für Farbe und Struktur. Besonders im Frühjahr zieht sie Bestäuber wie Bienen an.

Dieser robuste Baum ist pflegeleicht und kommt mit sonnigen sowie halbschattigen Standorten und unterschiedlichen Bodenarten zurecht. Im Garten trägt die Kupfer-Felsbirne zur CO₂-Bindung bei, spendet Kühle und ist ein wertvoller Lebensraum für Vögel und Insekten. Ihr starkes Wurzelsystem stabilisiert den Boden und schützt vor Erosion.

Steckbrief der Kupfer-Felsbirne (Amelanchier lamarckii)

  • Blütezeit: April, Mai
  • Höhe: 5 bis 8 m
  • Breite: 3 bis 5 m
  • Krone: Breit vasenförmig
  • Blattform: Elliptisch, zu Beginn des Austriebs seidigsilbrig behaart
  • Blattfärbung: Später rötlich, schließlich mittelgrün
  • Herbstfärbung: Gelb bis flammend-orangerot, Oktober
  • Frucht: Bläulichschwarz, süßlich, saftig, essbar
  • Wurzeln: Flach, empfindlich gegen Bodenverdichtung und Einpflastern
  • Winterhärte: Zone 4
  • Boden: Alle nicht zu armen Böden, frisch bis feucht, sauer bis leicht alkalisch, mäßig Trockenheit ertragend
  • Standort: Sonne bis lichter Schatten; frosthart; stadtklimaverträglich

Crataegus prunifolia/ Pflaumenblättriger Weißdorn

Der Crataegus prunifolia, auch bekannt als Pflaumenblättriger Weißdorn, ist eine ideale Wahl für den Garten, besonders in Zeiten des Klimawandels. Dieser robuste Baum ist nicht nur pflegeleicht, sondern fügt sich mit seinem eleganten, pflaumenähnlichen Blattwerk und den zarten weißen Blüten hervorragend in moderne Gartenkonzepte ein.

Er bietet nicht nur einen wertvollen Beitrag zur Förderung der Biodiversität, sondern dient auch als Klima-Schattenspender. Besonders in einem Garten, der auf Nachhaltigkeit und Klimafreundlichkeit setzt, ist der Weißdorn ein Hingucker – sowohl durch seine ästhetische Präsenz als auch durch seinen ökologischen Nutzen.

Crataegus prunifolia/ Pflaumenblättriger Weißdorn

Steckbrief des Pflaumenblättrigen Weißdorn (Crataegus prunifolia)

  • Blütezeit: Mai, Juni
  • Höhe: 6 bis 7 m
  • Breite: 6 bis 7 m
  • Krone: Breit-pyramidal, malerisch wachsend
  • Blattform: Breit-elliptisch
  • Blattfärbung: Glänzend-dunkelgrün
  • Herbstfärbung: ab September gelborange bis rot, brillante Herbstfärbung
  • Frucht: Rund, attraktiv, scharlachrot, alljährlich reicher Fruchtbehang ab September
  • Wurzeln: Wenig verzweigt, Tiefwurzler, unempfindlich
  • Winterhärte: Zone 5a
  • Boden: Mäßig trocken bis frisch, auf allen durchlässigen Böden, neutral bis stark alkalisch
  • Standort: Sonne bis lichter Schatten, anpassungsfähig und anspruchslos, hitzeverträglich, frosthart; industrie- und stadtklimafest, windverträglich


Tilia tomentosa 'Brabant'/ Brabanter Silber-Linde

Tilia tomentosa 'Brabant'/ Brabanter Silber-Linde

Die Brabanter Silber-Linde (Tilia tomentosa 'Brabant') gilt als ausgezeichneter Klimabaum, da sie äußerst hitzetolerant, trockenheitsresistent und stadtklimafest ist. Im Privatgarten überzeugt sie durch ihre attraktive, gleichmäßige Krone, die dichten Schatten spendet und ein angenehmes Mikroklima schafft.

Ihre duftenden Blüten erscheinen erst spät im Sommer, wenn andere Linden bereits verblüht sind, und bieten Bienen und anderen Insekten zu dieser Zeit eine wertvolle Nahrungsquelle – ein wichtiger Beitrag zur Biodiversität. Ein weiterer Vorteil: Diese Linde lässt sich gut schneiden, was ihre Pflege und Formgebung erleichtern. Mit ihrer Kombination aus Robustheit und Schönheit ist die Brabanter Silber-Linde eine zukunftssichere Wahl für alle, die einen langlebigen und klimafitten Baum suchen.

Steckbrief der Brabanter Silber-Linde (Tilia tomentosa 'Brabant')

  • Blütezeit: Juni, Juli
  • Höhe: 20 bis 25 m
  • Breite: 12 bis 15 m
  • Krone: Hochgewölbt, breit kegelförmig
  • Blattform: Herzförmig, spitz zulaufend
  • Blattfärbung: Oberseits dunkelgrün, unterseits silbrig-weiß filzig behaart
  • Herbstfärbung: Gelb
  • Frucht: Kleine, graufilzige Nüsschen
  • Wurzeln: Kleine, graufilzige Nüsschen
  • Winterhärte: Zone 5a
  • Boden: Lehmig, frisch bis mäßig trocken, kalkverträglich
  • Standort: Sonnig bis halbschattig, stadtklimafest und hitzetolerant

Sophora japonica / Schnurbaum

Der Klimabaum Sophora japonica (Schnurbaum) entwickelt eine schöne lockere Krone, die angenehmen Schatten spendet, ohne den Garten zu sehr zu verschatten. Seine späte, cremeweiße Blüte im Hochsommer bietet wertvolle Nahrung für Insekten, wenn andere Pflanzen schon verblüht sind.

Dank seiner Trockenheits- und Hitzetoleranz braucht er wenig Pflege und kommt auch mit schwierigen Standorten gut zurecht – perfekt für Gärten in heißen, urbanen Lagen. Wer einen zukunftsfähigen dekorativen Baum mit ökologischer Wirkung sucht, trifft mit dem Schnurbaum eine gute Wahl.

Sophora japonica / Schnurbaum

Steckbrief des Schnurbaums (Sophora japonica)

  • Blütezeit: August
  • Höhe: 15 bis 20 m
  • Breite: 12 bis 15 m
  • Krone: Rund, hochgewölbt, schirmförmig
  • Blattform: Spät austreibend, gefiedert
  • Blattfärbung: Matt- bis bläulichgrün;
  • Frucht: Hierzulande selten, nur im Weinbauklima; dann sonderbare, perlschnurartige, hängende Hülsen ab Ende September
  • Wurzeln: Flach und weitstreichend, keine Ausläufer, verträgt Einpflastern und etwas Überfüllen
  • Winterhärte: Zone 6b
  • Boden: Schwach sauer bis stark alkalisch; unbedingt durchlässige, sandig-lehmige oder lehmige Substrate; keine zu schweren Böden, da dort nicht ausreifend und frostgefährdet
  • Standort: Sonne; hitzeresistent, meist frosthart, jüngere Exemplare frühfrostgefährdet; trocken bis frisch; erhebliche Trockenheitsresistenz, wenn mehrere Jahre ungestört eingewachsen; stadtklimaresistent, industriefest, salzverträglich, bedingt windverträglich


Tilia cordata 'Roelvo' / Kleinblättrige Linde 'Roelvo'

Tilia cordara 'Roelvo' / Kleinblättrige Linde 'Roelvo'

Die Kleinblättrige Linde 'Roelvo' (Tilia cordata 'Roelvo') ist ein idealer Hausbaum für den Privatgarten. Durch ihren schlanken, gleichmäßigen Wuchs passt sie auch in kleinere Gärten oder an die Grundstücksgrenze, ohne andere Gartenbereiche zu beschatten oder zu dominieren.

Sie bietet angenehmen Schatten für Sitzplätze oder Spielflächen, ohne dunkel oder drückend zu wirken. Ihre zart duftenden Blüten im Sommer locken Bienen an und bringen Leben in den Garten – ein echter Pluspunkt für Naturfreunde.
Robust gegenüber Trockenheit, Hitze und Stadtklima, ist die Kleinblättrige Linde zudem sehr pflegeleicht und kommt mit verschiedensten Bodenverhältnissen zurecht.

Steckbrief der Kleinblättrigen Linde 'Roelvo' (Tilia cordata 'Roelvo')

  • Blütezeit: August, September
  • Blütenfarbe: Gelb
  • Höhe: 10 bis 12 m
  • Breite: 5 bis 10 m
  • Krone: Eiförmig, breit-kegelförmig, aufrecht
  • Blattform: Herzförmig, zugespitzt
  • Blattfärbung: Sommergrün, frischgrün; oben grün und kahl, unten graugrün mit rötlichen Achselbärten
  • Herbstfärbung: Leuchtend gelb
  • Frucht: Sehr kleine, braune, filzig behaarte Nüsschen, August/September
  • Wurzeln: Zunächst Pfahlwurzel, später kräftiges Herzwurzelsystem mit hohem Feinwurzelanteil
  • Winterhärte: Zone 4
  • Boden: Lehmig, Überflutung
  • Standort: Sonne bis Halbschatten; frosthart, stadtklimaresistent

Acer rubrum 'October Glory'/ Rot-Ahorn 'October Glory'

Der Rot-Ahorn 'October Glory' ist ein beeindruckender Baum, der in jedem Garten für Aufsehen sorgt. Mit seinem kräftigen Wuchs und der leuchtenden Herbstfärbung in intensiven Rottönen bringt er Farbe und Leben in den Garten – besonders in der kühleren Jahreszeit.

Der 'October Glory' ist bekannt für seine schnelle Wachstumsrate und seine Anpassungsfähigkeit an verschiedene Bodenarten, was ihn zu einer praktischen Wahl für den modernen Garten macht. Neben seiner ästhetischen Wirkung, bietet der Baum auch einen wichtigen ökologischen Nutzen: Er ist ein wertvoller Lebensraum für Vögel und Insekten und trägt zur Verbesserung des Mikroklimas bei. Perfekt für Gartenbesitzerinnen und -besitzer, die nicht nur Schönheit, sondern auch einen positiven Beitrag zum Umweltschutz leisten möchten.

Acer rubrum 'October Glory'/ Rot-Ahorn 'October Glory'

Steckbrief des Rot-Ahorns 'October Glory' (Acer rubrum 'October Glory')

  • Blütezeit: März, April
  • Höhe: 7 bis 12 m
  • Breite: 4 bis 7 m
  • Krone: Eiförmig, breit-kegelförmig
  • Blattform: Drei- bis fünflappig
  • Blattfärbung: Während des Austriebs bronzefarben, später frischgrün bis mattgrün, unterseits bläulichgrün
  • Herbstfärbung: Herrliche früheinsetzende Herbstfärbung, Ende August bis September; flammendrot, aber auch gelb oder orange
  • Frucht: Vor oder während des Laubaustriebs, auffällig rot; zierend
  • Wurzeln: Flachwurzelnd, speziell auf feuchten Standorten; empfindlich gegen Einpflastern und Bodenverdichtung
  • Winterhärte: Zone 4
  • Boden: Frisch bis nass, Überschwemmungen vertragend; gut auf nährstoffreichen, sauren Sand- oder Lehmböden; sauer bis neutral; kalkempfindlich
  • Standort: Sonne bis lichter Schatten; frosthart, im Jugendzustand spätfrostgefährdet, hitzeunverträglich, meidet Luft- und Bodentrockenheit; windfest


Fotos: Baumschule Lorenz von Ehren


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Landschaftsgärtnerin schneidet an Stauden und lächelt in die Kamera