Kirschblütenbaum im asiatischen Garten

Gartenstil: Asiatischer Garten 

Asiatische, vor allem japanische, Gärten sind seit Jahren ein starker Trend. Kein Wunder, denn sie stehen in besonderem Maße für Harmonie. Das harmonische Zusammenspiel zwischen Gewässern, Pflanzen, Hölzern, Steinen und Deko-Elementen erzeugt eine entspannte Atmosphäre im hektischen Alltag.

Asiatischer Garten mit Koi-Teich, Bonsai-Baumund lila blühenden Azaleen.

Asiatische Gärten: Einklang der Elemente 

Japanische Gärten sind kleine, in sich geschlossene Landschaften – zum Beispiel aus wellenförmig geharktem Kies, der Wasser symbolisiert, Felsbrocken, die zu Gebirgen aufgetürmt werden, kunstvoll beschnitten Bonsai-Bäumen, aber auch üppig blühenden Gehölzen wie z. B. Azaleen.

Wege werden so angelegt, dass sie ganz bestimmte Perspektiven auf diese „Landschaften“ eröffnen. Weitere typische Elemente sind Wasserbecken und Teiche sowie asiatische Accessoires wie Pagoden, steinerne Laternen oder geschwungene Holzbrücken.

Youtube Film: Asiatische Gartengestaltung

Beispiel asiatischer Gartenkunst: Feng Shui-Garten

Eine aus China stammende Gestaltungsform ist der Feng Shui-Garten. Feng Shui (übersetzt etwa „Wind und Wasser“) ist eine chinesische Naturphilosophie, die im asiatischen Raum seit über 4.000 Jahren praktiziert wird.

Auch hier ist Harmonie die Grundidee: Feng Shui-Gärten werden auf ihre Besitzer optimal abgestimmt und sollen Körper und Seele ins Gleichgewicht bringen. Dafür werden Licht und Schatten, kantige und runde Formen, hohe und niedrige Pflanzen, immergrüne und laubabwerfende Gehölze zu einem harmonischen Gesamtbild geformt.


Asiatischer Garten mit Brücke aus Holz
Koi schwimmt im Gartenteich

Wasser als Element asiatischer Gärten

Zum asiatischen Garten gehört auch das Einbauen von Gewässer. Für große Gärten eignet sich ein ruhiger Teich. Oder man intigriert einen kleinen Wasserfall. Dieser eignet sich besonders für kleinere Gärten. Selbst bei kleinen Gärten muss man nicht auf das plätschernde Geräusch des Wassers verzichten. Denn auch ein Gartenbrunnen in asiatischem Aussehen lässt deinen Garten stimmungsvoll erscheinen.

Pflanzen im Asiatischen Garten

Gartenhaus im asiatischen Stil

Viele asiatische Pflanzen sind gut an das mitteleuropäische Klima angepasst. Aus diesem Grund sind diese Pflanzen sehr beliebt für die Gestaltung des Gartens . Asiatische Pflanzenarten, die man gut im Garten integrieren kann, sind zum Beispiel:

• Bambus
• Yuzu
• Ginkgo
• Chinesische Hanfpalme

Bei der Auswahl muss man jedoch gut darauf achten, winterfeste Pflanzen zu wählen, damit man das ganze Jahr über Freude am Garten hat.


Asiatische Gartenelemente 

Bei einem asiatischen Garten dürfen Gartenelemente nicht fehlen. Damit der Garten seinen asiatischen Stil behält, sollte man Gartenelemente wählen, die eine asiatische Ausstrahlung hervorheben. Zum Beispiel könnte man kleine Brücken einbauen, Sichtschutz aus Bambus integieren oder Steinbänke zum ausruhen einbauen. Je nach Geschmack wären kleine als auch große Skulpturen  ein Hingucker und verstärken den asiatischen Touch.

Buddah als Gestaltungselement im Garten

Gartengestaltung: Asiatische Gärten

Asiatische Gärten haben viele Gesichter: japanisch, chinesisch, thailändisch – die Anlagen sind so vielfältig wie die Menschen des größten Kontinents. Eines jedoch haben alle diese Oasen gemeinsam – durch das gekonnte Zusammenspiel von Pflanzen und steinernen Elementen zaubern sie dem Betrachter ein Lächeln ins Gesicht.

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